Jan Peter Bremer

deutscher Schriftsteller; Werk: Romane, Erzählungen, Kinderbücher, u. a. "Einer der einzog das Leben zu ordnen", "Der Palast im Koffer", "Der Fürst spricht", "Feuersalamander", "Still Leben", "Der amerikanische Investor", "Der junge Doktorand", "Nachhausekommen"

* 16. Februar 1965 Berlin-Charlottenburg

Herkunft

Jan Peter Bremer wurde am 16. Febr. 1965 in Berlin-Charlottenburg geboren. Sein Vater, der bildende Künstler Uwe Bremer, machte sich mit abstrakten Werken einen Namen. 1970 zog die Familie in das damalige "Zonenrandgebiet" des Kreises Lüchow-Dannenberg, wo B. im abgeschiedenen Dorf Gümse aufwuchs. Er hat eine jüngere Schwester.

Ausbildung

B. besuchte zuerst die Realschule und dann das Gymnasium in Dannenberg. Schon als Schüler schrieb er gerne; mit 13 Jahren nahm er sich fest vor, Schriftsteller zu werden, und konnte als 15-Jähriger einen Artikel in der "tageszeitung" veröffentlichen. Früh beeindruckt wurde er von einem Freund seines Vaters, dem Schriftsteller Reinhard Lettau, der für seine Kurzprosa bekannt wurde.

Wirken

Frühwerk

FrühwerkNach dem Abitur kehrte B. 1985 nach Berlin zurück und schrieb sich zuerst an der Universität ein. Da jedoch "die materielle Not ein erfolgversprechendes Studium ...